In vielen Haushalten beginnen die Weihnachtsvorbereitungen mit dem Plätzchen backen. Eine Faustregel besagt, kurz vor dem ersten Advent mit dem Backen zu beginnen. Für einige Gebäcksorten ist dieser Zeitpunkt aber schon zu spät.
Die Frische der Backwaren variiert je nach Sorte. Manche Plätzchen müssen sogar etwas gelagert werden, damit sie ihr volles Aroma entfalten können. Wann Sie welche Weihnachtplätzchen vorbereiten sollten, erfahren Sie in unserem Back-Fahrplan.
Gebäck: Christstollen, Früchte- und Hutzelbrot
Am besten in Alufolie eingeschlagen und kühl gelagert ein paar Wochen ziehen lassen.
Gebäck: Lebkuchen, Printen, Springerle
Je länger man sie lagert, desto leckerer werden sie.
Gebäck: Spritzgebäck und Plätzchen aus Mürbteig
Schmecken frisch am besten, halten sich in einer Dose bis zu 4 Wochen.
Gebäck: Baiser, Makronen, Zimtsterne
Schmecken nach 4 Tagen am besten, halten aber mindestens 3 Wochen.
Gebäck: Vanillekipferl und Weihnachtsmuffins
Sortiert und lagenweise in Dosen verpackt schmecken sie nach 2 Wochen noch aromatisch.
Gebäck: Pralinen, Konfekt, Tortenböden aus Mürbteig und Biskuit, Quarkstollen
In Alufolie eingeschlagen und kühl gelagert sind sie noch mehrere Tage lecker.
Gebäck: Cremes herstellen und Torten füllen
Bis zum Verzehr kühl aufbewahren.
Gefunden auf http://www.freundin.de von Text: Katja Klementz, Barbara Woinke